Wir über uns

Unsere Qualitätsleitsätze

Schulkultur und Schulklima

Unterricht

Lehrerprofessionalität

Wir bilden und erziehen unsere Schüler lebensnah und praxisorientiert.

Wir bieten allen Schülern die Möglichkeit, Wissen ihren Voraussetzungen entsprechend zu erwerben.

Wir setzen vielfältige Unterrichtsmethoden ein, um jeden Schüler zu erreichen.

Wir entwickeln bei unseren Schülern Sozialkompetenzen.

Wir bereichern den Unterricht mit vielfältigen Projekten.

Wir bilden uns weiter, um den Anforderungen des GU gerecht zu werden.

Qualitätsleitsätze zur Schulkultur und zum Schulklima

1. Wir bilden und erziehen unsere Schüler lebensnah und praxisorientiert.

  • Förderung der Selbstständigkeit und Selbstverantwortung der Schüler.
  • Berufsvorbereitung: siehe Schuljahresarbeitsplan

2. Wir entwickeln bei unseren Schülern Sozialkompetenzen.

  • Die Pädagogen üben in allen Bereichen Vorbildfunktion aus.

  • Programm „Soziales Lernen“

  • Streitschlichterprogramm

  • Die Stunden zum Einzelunterricht zur Entwicklung des emotional- sozialen Verhaltens werden intensiv genutzt.

Qualitätsleitsätze zur Unterrichtsentwicklung

1. Wir bieten allen Schülern die Möglichkeit, Wissen ihren Voraussetzungen entsprechend zu erwerben.

  • Die Förderpläne werden durch die unterrichtenden Kollegen in Verantwortung der Klassenlehrer erstellt.

  • Wir wenden vielfältige Unterrichtsmethoden an.

2. Wir bereichern den Unterricht mit vielfältigen Projekten.

  • Projekte innerhalb des Fachunterrichtes werden durch die Kollegen passend zu den Lehrplaninhalten in Eigenverantwortung durchgeführt.

  • Klassenübergreifende bzw. Schulprojekte

Qualitätsleitsätze zur Lehrerprofessionalität

1. Wir setzen vielfältige Methoden ein, um jeden Schüler zu erreichen.

  • Jeder Kollege bildet sich fortlaufend weiter und wendet offene Lernmethoden an.

2. Wir bilden uns weiter, um den Anforderungen des GU gerecht zu werden.

  • Wir nutzen den „Stammtisch“ dafür, einen engen Kontakt zu allen Schulen mit GU zu halten.

  • Wir verfolgen die aktuellen Veröffentlichungen zur Entwicklung der Integration bzw. Inklusion in MV.

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„Wir behalten 10 % von dem, was wir lesen, 20 % von dem, was wir hören, 30 % von dem, was wir sehen, 50 % von dem, was wir hören und sehen, 70 % von dem, was wir selber sagen und 90 % von dem, was wir selber tun.“

In Parchim gab es schon in den zwanziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts Förderklassen in der Volksschule, in denen Kinder, die das Klassenziel nicht erreicht hatten, anders unterrichtet wurden.

Im Schuljahr 1950/1951 wurde die Hilfsschule eigenständig und erhielt den Namen „Pestalozzi“. Zu diesem Zeitpunkt wurden 21 Kinder beschult. Aufgrund steigender schulischer Anforderungen , einer verbesserten Diagnostik und einer qualitativ veränderten Lehrerausbildung sowie der Erstellung neuer Lehrpläne und des Ausbaus der Fahrmöglichkeiten, erreichte die Schülerzahl im Jahr 1990 den Höchststand von 270 Schülern.

Seit 1990 veränderte sich das Profil der Förderschule. Ansätze reformpädagogischer Aspekte, u. a. offener Unterricht, Projekt- und Förderunterricht haben zu einer neuen Denkweise hinsichtlich der sonderpädagogischen Förderung geführt.

Um eine Koordinierung mit anderen Schule zu verbessern, wurde 1996 ein Förderzentrum gebildet, in dem folgende Schulen miteinander verbunden sind: AFS Parchim, AFS Lübz, FIL Parchim, Gs Lübz, Gs West, Regionale Schule „Fritz Reuter“ Parchim.

Johann Heinrich Pestalozzi

(12.1.1746 bis 17.2.1827)

Es ist zwischen Wissen und Tun ein himmelweiter Unterschied. Wer aus dem Wissen allein sein Handwerk macht, der hat wahrlich Acht zu geben, dass er das Tun nicht verlerne.

(Pestalozzi)

Grundlage jeder Erkenntnis ist die Anschauung.

(Pestalozzi)

Johann Heinrich Pestalozzi war ein Schweizer Pädagoge. Sein Ziel war es „den Menschen zu stärken“ und ihn da hin zu bringen, „sich selbst helfen zu können“. Es kam ihm darauf an, die intellektuellen, sittlich religiösen und handwerklichen Kräfte der Kinder allseitig zu fördern, also mit „Kopf, Herz und Hand zu bilden“. Heute würde man sagen, Pestalozzi vertrat einen ganzheitlichen Ansatz.

Johann Heinrich Pestalozzi zeigte erstmals Wege auf, wie Kinder unterschiedlicher sozialer Herkunft gemeinsam gebildet und erzogen werden konnten.

(nach Wikipedia)